Landessportbund fordert Sport- und Bewegungsgarantie
Vor den Beratungen zur Corona-Pandemie hat der Landessportbund sich mit einem Appell an die Entscheidungsträger auf der Landes- und Bundesebene gewendet und Verschärfungen jenseits der 2G-Regel für Sport in Innenräumen und der 3G-Regel für Sport im Freien abgelehnt. "Eine erneute Beschränkung von Teilnehmerzahlen oder auf bestimmte Sportarten wäre nicht akzeptabel", sagt Stefan Klett. Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen.
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Zuvor hatte bereits der Deutsche Olympische Sportbund eine ähnlichlautende Forderung aufgestellt. „Der Fehler des Vorjahres, als die weitgehende Schließung von Spiel- und Sportstätten und die Kontaktbeschränkungen die rund 27 Millionen Mitglieder von Sportvereinen und alle anderen Menschen in Deutschland zur Bewegungslosigkeit verurteilten, dürfe sich nicht wiederholen“, sagte DOSB Präsident Alfons Hörmann.
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Die Deutsche Reiterliche Vereinigung hatte sich dem DOSB-Appell angeschlossen. Dabei wies sie erneut darauf hin, dass ihrer Einschätzung nach Reithallen nicht mit geschlossenen Sporthallen gleichzusetzen sind und wie Reitplätze im Außenbereich eingeordnet werden sollten. Die Entscheidung darüber obliegt jedoch den zuständigen Behörden.
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