Nachhaltigkeit auf pferdehaltenden Anlagen
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Das ganze Leben soll nachhaltiger gestaltet werden - auch der Sport. Der Pferdesport ist mit seiner Nähe zur Landwirtschaft bereits in vielen Aspekten der Nachhaltigkeit gut aufgestellt. Nachhaltigkeit umfasst wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte des Betriebs- und Vereinsalltags und -lebens.
Zur Nachhaltigkeit leisten zum Beispiel die Artenvielfalt der Pflanzen und Tiere, die auf Reitanlagen leben, Aspekte des Tierschutzes und die ressourcenschonende Bewirtschaftung einen Beitrag. Auch die Eigenproduktion von Futtermitteln und Stroh, die Verwertung von Mist als Wirtschaftsdünger und die Etablierung von Photovoltaik-Anlagen zur Stromgewinnung tragen zu mehr Nachhaltigkeit auf pferdehaltenden Anlagen bei.
In der Umfrage werden hauptsächlich die ökonomischen und ökologischen Aspekte der Nachhaltigkeit erfasst. Durch die Teilnahme tragen Vereine und Betriebe einen großen Teil dazu bei, den Pferdesport so zu präsentieren, wie er ist: in weiten Teilen nachhaltig, vielfältig und voller Ideen.
Die Beantwortung des Fragebogens nimmt ca. 30 Minuten in Anspruch. Die Antworten werden von der FN anonymisiert aufbereitet, ausgewertet und ggf. veröffentlich. Weiter werden die Ergebnisse der Befragung Inhalt der Masterarbeit von Christiane Muhr (Studiengang Agrarwirtschaft, Fachhochschule Südwestfalen) sein.
Die Angaben werden keine Rückschlüsse auf einzelne Vereine oder Betriebe zulassen. Sämtliche Antworten werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Mehrfachantworten sind bei allen Fragen möglich. Es ist möglich, nicht alle Fragen zu beantworten, wenn eine Beantwortung nicht möglich erscheint (z. B. wenn keine eigene Anlage betrieben, aber Nachhaltigkeitsaspekte aufgegriffen werden).
Ansprechpartnerin ist Christiane Muhr. E-Mail senden / Telefon: 02581/6362 529
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