Deutsche Jugendmeisterschaften Voltigieren
Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Voltigieren (DJM) ermitteln die besten Juniorteams, Junior-Einzelvoltigierer und Junior-Doppelvoltigierer sowie die U21-Einzelvoltigierer aus allen Landesverbänden ihre Jahresbesten. Die teilnehmenden Voltigierer werden zuvor von den Landesverbänden gesichtet und für den Start nominiert.
2025 findet die DJM Voltigieren vom 14. bis 17. August in München-Riem im Landesverband Bayern statt.
Rückblick auf vergangene DJM
DM Voltigieren: Doppel-Silber für Westfalen
Adele Schröder und Sophie Wegener verteidigen erfolgreich die Silbermedaille im Doppelvoltigieren. Westfalens Gruppen- und Einzelvoltigierer freuen sich über gute Topten-Platzierungen bei der Deutschen Meisterschaft 2024.
Verden (PV). „Wir sind sehr zufrieden mit den erreichten Leistungen“, zieht Mannschaftsführerin Simone Drewell, die das Westfalenteam in Verden gemeinsam mit Markus Cohaus betreut hat, ein ausgesprochen positives Fazit – und unterstreicht dabei auch den ausgeprägten Support für das Westfalenteam, das von zahlreichen Voltigierfans kräftig bejubelt und angefeuert wurde.
Grund zum Jubeln gab es ganz besonders beim Doppelvoltigieren. Hier gelang es dem Doppelpaar Adele Schröder und Sophie Wegener, den Vorjahres-Vizetitel erfolgreich zu verteidigen. Auf dem bewährten Hendrikx, longiert von Saskia Kirsch, hatte das Duo vom RFV Wehdem-Oppendorf die erste Kür mit der Note 8,153 (Platz drei) beendet. In der zweiten Kür zückte die Jury die Endnote 8,215. Letztere geht zu 60 Prozent in der Meisterschaftswertung ein, die erste Kür wird mit 40 Prozent gewichtet. Daraus ergab sich ein Endergebnis von 8,192 in der Deutschen Meisterschaft und damit hat das ostwestfälische Doppelpaar nach 2023 erneut die Silbermedaille gewonnen.
Ebenfalls mit Hendrikx und Saskia Kirsch für den RFV Wehdem-Oppendorf unterwegs waren Mandy Rosenbohm und Charlotte Adenstedt. Das aktuelle Westfalenmeister-Doppelpaar wurde Achte der Deutschen Meisterschaft. Hanna Lena Schramme und Trixi Grieße belegten Platz zwölf, Pia Luise Hubert und Sally Fricke Platz 15.
DM der Voltigiergruppen: Platz fünf für Rhede
Das Team vom RV Rhede hatte in der ersten Wertung, der Pflicht, zunächst etwas zu kämpfen, als sich Voltigierpferd Stalangro in der zweiten Hälfte der Präsentation etwas von der Kulisse beeindrucken ließ. 6,124 lautete das Pflichtergebnis, das bedeutete zunächst Rang zwölf. In den beiden Küren zeigte sich „Storch“, wie Stalangro genannt wird, gewohnt souverän und ermöglichte den sechs Voltigiererinnen um Longenführerin Laura Bölting zwei gute Runden, die mit den Noten 7,312 und 7,818 bewertet wurden. Das war jeweils der vierte Rang und ergab in der Gesamtwertung der Deutschen Meisterschaft Platz fünf. Im Vergleich zum Vorjahr hatte das Team sich damit einen Platz nach vorn geschoben.
Das Team vom RV Wehdem-Oppendorf startete auf Highlight an der Longe von Antje Döhnert mit der fünftbesten Pflicht in das Turnier (6,432) und beendete die DM mit einem sechsten Platz in der zweiten Kür (7,499). Etwas durchwachsener war es am Samstag in der ersten Kür gelaufen. In der Gesamtwertung rangierten die Ostwestfalen am Ende auf dem achten Rang der Meisterschaft.
Westfalens Einzelvoltigierer haben in Verden eine Reihe von Topten-Platzierungen erreicht. Allen voran beendete Jule Tiggemann die Meisterschaft auf dem sechsten Platz der Gesamtwertung. Sie voltigierte auf Rockemotion an der der Longe von Nina Vorberg. Ihr Endergebnis: 7,280. Tordis Nierychlo schloss unmittelbar an. Sie erreichte auf dem Rücken von Chocolate Columbus die Endnote 7,202. Vorgestellt wurde sie von Ronja Nierychlo. Ebenfalls unter den besten Zehn fand sich Larissa Schlautmann, die mit Firefox und Leonie Terstegge in den Zirkel einlief (7,119). Elfte wurde Jolina Ossenberg-Engels (6,996) mit Cairo und Longenführerin Claudia-Döller-Ossenberg-Engels. Neele Angelbeck belegte mit Highlight und Antje Döhnert den 13. Platz.
Bei den Herren wurde Niko Südmersen mit Rudi, longiert von Lea Rosenberger, Siebter der Deutschen Meisterschaft 2024.
DJM Voltigieren 2023
22.08.2023 Voltigieren
Westfalens Voltigierer jubelten sich über zahlreiche Topten-Platzierungen und die Bronzemedaille für Ben Lechtenberg.
München (PV). Die lichtdurchflutete Olympiareithalle in München-Riem hielt ausgezeichnete sportliche Bedingungen für Deutschlands beste Junior-Voltigierer bereit, die ihre Titelkämpfe in diesem Jahr gemeinsam mit den Reitern ausgetragen haben. Auf dem Programm der viertägigen Junior-Meisterschaften standen die Wettkämpfe im Gruppen- und Doppelvoltigieren sowie im Einzelvoltigieren. Letztere maßen sich jeweils in der Damen- und Herrenkonkurrenz in der U 18 - und der U 21-Altersklasse.
U 21: Paula Waskowiak wird Vierte der ersten Deutschen Meisterschaft
Bereits am Samstag stand fest, wer die Titel der ersten offiziellen U21- Meisterschaft gewonnen hatte, die im Vorjahr noch als Pilotprojekt durchgeführt wurde. Ähnlich wie beim Reiten bietet das Format für „Junge Einzelvoltigierer“ sich besonders für den Übergang nach der Juniorenzeit an, die mit 18 Jahren endet. Eine Teilnahme ist im Voltigieren allerdings bereits ab 16 Jahren möglich.
Aus dem Landesverband Westfalen haben die Bundeskaderathletin Paula Waskowiak vom VV Volmerdingsen mit Longenführerin Tabea Struck und Voltigierpferd Djaibolo sowie Jule Tiggemann (RFV Handorf-Sudmühle) mit Con Chello und Kerstin Bock an der Longe teilgenommen. Nach der Pflicht hatte sich Paula Waskowiak eingangs auf dem fünften Rang einsortiert und sich dann im Technikprogramm (Platz 4) und in der Kür (Platz 3) jeweils einen Platz nach vorn geschoben. In der Meisterschaftswertung bedeutete das für die Ostwestfälin, die Ende Juli noch die deutschen Farben auf der Europameisterschaft vertreten hatte, den vierten Platz bei der DJM in München. Jule Tiggemann, Bronzemedaillengewinnerin der Westfälischen Meisterschaft (Senior-Einzel) beendete die erste U21-Meisterschaft auf Rang 17.
U 18: Ben Lechtenberg gewinnt die Bronzemedaille
Bei der Deutschen Juniormeisterschaft der Herren hat der westfälische Bundeskaderathlet Ben Lechtenberg, der national für den ZRFV „St. Hubertus“ Herne startet, die Bronzemedaille gewonnen. Auch Ben Lechtenberg war Ende Juli im schwedischen Flyinge am Start und hatte dort bei der Junioren-Weltmeisterschaft mit einer Differenz von nur wenigen Tausendsteln zur Bronzemedaille den vierten Platz belegt. In München erreichte der Siebzehnjährige mit seinem Longenführer Stefan Lotzmann und Voltigierpferd Little Jo in seinem vorletzten Junioren-Jahr den dritten Platz auf dem Treppchen, das mit Sieger Arne Heers und Silbergewinner Lukas Heitmann ein Spiegelbild der „Preis-der-Besten“-Rangierung war.
Bei den Damen fanden sich die Westfälischen Voltigiererinnen zwar nicht in den Medaillenrängen – aber: „Wow, was für ein Ergebnis“, wie es Mannschaftsführerin Martina Rook formulierte. Gleich drei Damen rangierten in der Meisterschaftswertung unter den besten zehn Voltigiererinnen aus Deutschland. Allen voran belegte Finja Eyers vom RV „Nethegau“ aus Brakel mit Longenführerin Anna Brinkmann und Voltigierpferd Saimi den achten Platz. Dabei hatte die amtierende Westfalenmeisterin einen denkbar ungünstigen Auftakt erwischt und sich nach der Pflicht als westfälisches Schlusslicht zunächst im hinteren Drittel des Feldes wiedergefunden. Doch bereits in der ersten Kür wendete sich das Blatt. Mit der fünftbesten Note (7,768) schob die Bad Driburgerin in der Zwischenwertung auf den zwölften Rang vor. Auch die Finalkür gelang bestens und wurde erneut mit der fünftbesten Note belohnt. Das bedeutete mit einer Gesamtnote von 7,449 Platz acht bei der Deutschen Meisterschaft 2023. Auf den Plätzen neun und zehn schlossen sich Neele Angelbeck vom RFV Wehdem-Oppendorf (7,443) auf Hendrikx mit Longenführerin Antje Döhnert und Sophie Schulte (7,408) vom RFV Rhede auf Stalangro mit Longenführerin Maria Temminghoff an. Finaltickets gelöst hatten außerdem Finnja Koch (RFV Handorf-Sudmühle) auf Adrenalin A mit Kerstin Bock an der Longe (7,151 /16) sowie Juna Heinrich (RV Hiltrup) auf Silmana an der Longe von Hans Zurheiden
Doppelvoltigieren: Platz sieben für das Team aus dem Mühlenkreis
Thea Hallmann und Katharina Henke hatten die westfälischen Farben bei der Deutschen Jugendmeisterschaft im Doppelvoltigieren vertreten. Die beiden waren mit Voltigierpferd Hendrikx und Longenführerin Antje Döhnert für den RFV Wehdem-Oppendorf aus dem Kreisreiterverband Minden-Lübbecke am Start. Mit konstanter Qualität präsentierten die Sechzehnjährige aus Espelkamp und die Siebzehnjährige aus Rahden ihre Küren, für die sie die Noten 6,713 (Platz 8) und 6.955 (Platz 7) erhielten. Das bedeutet den siebten Platz in der Meisterschaftswertung.
Juniorteams: Brakel wird Fünfter der Deutschen Jugendmeisterschaft
Die aus westfälischer Sicht vielleicht größte Überraschung gelang dem Juniorteam vom RV „Nethegau“. Zum ersten Mal war die Mannschaft mit ihrer noch unerfahrenen Westfalenstute Saimi auf einer DJM an den Start gegangen. Schon in der Pflicht wussten die Voltigiererinnen Finja Eyers, Janika Müller, Emma Walter, Carla Plückebaum, Samira Benning und Nele Beyhoff zu überzeugen. 6,205 und vorerst Platz fünf hieß das Ergebnis. Die sechstbeste Kür (7,406) gelang im zweiten Durchgang, im Finale wurde es die fünftbeste Leistung des Teams um Longenführerin und Trainerin Anna Brinkmann. Das bedeutete gleichzeitig den fünften Platz bei der Deutschen Meisterschaft 2023 für die Mannschaft aus dem Kreisreiterverband Höxter-Warburg.
Das Juniorteam Wehdem-Oppendorf hatte sich ebenfalls souverän für das Finale der besten 15 Mannschaften qualifiziert. Mit Voltigierpferd Louando und Longenführerin Antje Döhnert hatten die Voltigiererinnen Thea Hallmann, Neele Angelbeck, Julia Kroll, Lana Döhnert, Frauke Wolter und Bele Lange nach der Pflicht (5,888/10.) und der ersten Kür (7,193 / 7.) vor dem Finale auf dem neunten Rang gelegen. In der Finalkür rutsche die Mannschaft dann etwas zurück (6,374/14.) und beendete die Meisterschaft mit der Gesamtnote 6,425 auf dem elften Platz.
Ein sehr zufriedenes Fazit zog Martina Rook, die frühere westfälische Landestrainerin, die das Westfalenteam gemeinsam mit Jan-Hendrik Wagener als Mannschaftsführung betreut hatte. Sie freute sich besonders über die homogene sportliche Leistung, die Westfalens Voltigierer in München abrufen konnten und fand viele lobende Worte für das Gesamtteam. Dem gastgebenden Bayerischen Reit- und Fahrverband galt ein großer Dank. „Das Turnier war super organsiert, wir haben viel Herzlichkeit erlebt und wenn einmal ein Wunsch offen war, wurde alles getan, um ihn zu erfüllen. Die gemeinsame Meisterschaft mit den Reitern war eine gute Kombination und wir haben das Ambiente auf der Olympia-Reitanlage sehr genossen.“
Westfalens Voltigierer blicken auf eine erfolgreiche Deutsche Jugendmeisterschaft zurück. Gastgeber der U18-Titelkämpfe war der LRV Münchehofe in Hoppegarten, Landesverband Berlin-Brandenburg.
Die neue Deutsche Meisterin im Junior-Einzelvoltigieren kommt aus Ostwestfalen. Paula Waskowiak vom Voltigierverein Volmerdingsen hat in Münchehof mit einem Start-Ziel-Sieg souverän den Einzel-Titel der Damen gewonnen. Die Bronzemedaillengewinnerin der diesjährigen Junior-Europameisterschaft war mit ihrem Erfolgspferd Djaibolo und Longenführerin Tabea Struck am Start. 7,895 für die Pflicht, 8,425 für die erste Kür und 8,779 für die zweite Kür – mit diesen Ergebnissen hatte die Voltigiererin aus Kirchlengern jede der drei Wertungsprüfungen deutlich für sich entscheiden können. Ihrem letzten Jahr im Juniorenlager bereitete die 18-Jährige mit dem Titelgewinn den bestmöglichen Abschluss.
Ben Lechtenberg gewinnt die Silbermedaille bei den Herren
Über den zweiten Podestplatz in der Einzelvoltigier-Konkurrenz der Herren freute sich Ben Lechtenberg vom ZRFV „St. Hubertus“ Herne-Bochum-Gerthe. Er war mit Voltigierpferd Iwan und Longenführer Stefan Lotzmann am Start und hatte seit der ersten Wertungsprüfung im Zwischenranking jeweils auf einem Medaillenplatz gelegen.
„Auf beiden Deutschen Meisterschaften haben sich unsere Teams jeweils unter den besten zehn Gruppen wiedergefunden“, freute sich Mannschaftsführer Rainer Hilbt, der die Voltigierer mit Landestrainerin Martina Rook gemeinsam betreute, über die Teamleistungen und schloss die Einzel- und Doppelvoltigierer in den sportlichen Rückblick ein.
In Münchehofe hatte das Juniorteam vom RV „Nethegau“ in Brakel in der Gesamtwertung den siebten Platz belegt, die Gruppen aus Hiltrup und Wehdem-Oppendorf beendeten die DJM 2022 auf den Plätzen neun und zehn. Das Team aus Hiltrup um Longenführer und Trainer Hans Zurheiden durfte sich überdies über eine Auszeichnung als „beste Neustarter“ freuen.
Dem Gastgeber zollte die Mannschaftsführung großen Respekt. „Wir haben uns sehr wohl gefühlt und uns über die Herzlichkeit aller Offiziellen und Helfer sehr gefreut“.
Prüfungsanforderungen
Deutsche Jugendmeisterschaft der Junior-Teams
- 1. Wertungsprüfung: Voltigier-LP für Juniorteams, Pflicht
- 2. Wertungsprüfung: Voltigier-LP für Juniorteams, Kür
- 3. Wertungsprüfung: Voltigier-LP für Juniorteams, Kür (Teilnehmer sind die besten 15 Junior-Teams der ersten und zweiten Wertungsprüfung)
Deutsche Jugendmeisterschaft der Junior-Einzelvoltigierer (Herren)
- 1. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Pflicht
- 2. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Kür
- 3. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Kür (Teilnehmer sind die ergebnisbesten 50 Prozent der ersten und zweiten Wertung, mindestens jedoch zehn Voltigierer)
Deutsche Jugendmeisterschaft der Junior-Einzelvoltigiererinnen (Damen)
- 1. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Pflicht
- 2. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Kür
- 3. Wertungsprüfung: Einzel-Voltigier-LP Klasse S, Kür (Teilnehmerinnen sind die ergebnisbesten 50 Prozent der ersten und zweiten Wertung, mindestens jedoch zehn Voltigiererinnen
Deutsche Jugendmeisterschaft der Junior-Doppelvoltigierer
- Voltigier-LP für Doppelvoltigierer mit zwei Durchgängen, Kür
Deutsche Jugendmeisterschaft der Jungen Einzelvoltigierer (Herren)
- Voltigier-LP für Einzelvoltigierer U21 mit drei Durchgängen, die im Verhältnis 1:1:1 gewertet werden
- Durchgang: Pflicht
- Durchgang: Technikprogramm
- Durchgang: Kür
Deutsche Jugendmeisterschaft der Jungen Einzelvoltigierer (Damen)
- Voltigier-LP für Einzelvoltigiererinnen U21 mit drei Durchgängen, die im Verhältnis 1:1:1 gewertet werden
- Durchgang: Pflicht
- Durchgang: Technikprogramm
- Durchgang: Kür
Das Westfalenteam bei der DJM
Das nominierte Westfalenteam bei der DJM 2025 wird nach den Westfälischen Meisterschaften nominiert und dann hier gelistet. Nachfolgend finden sich noch die Mitglieder des Westfalenteams 2024.
Junior-Teams
- Juniorteam RV "Nethegau" Brakel mit Saimi und LF Anna Brinkmann
- Juniorteam VV Volmerdingsen mit Don de Jazz und LF Tabea Struck
Junior-Einzelvoltigieren / Damen
- Emilie Binder mit Sunday und LF Wera Binder
- Elena Budde mit Helena und LF Franziska Lemp
- Lena Froböse mit Djaibolo und LF Tabea Struck
- Juna Heinrich mit Silmana und LF Hans Zurheiden
- Emilia Kotulla mit Cyrill und LF Johanna Budde
- Ella Tebroke mit Stalangro und LF Franziska Bölting
Junior-Doppelvoltigieren
- Leonie Müller/Luisa Schulte mit Cairo und LF Claudia Döller-Ossenberg-Engels
- Elena Budde/Emilie Kotulla mit Cyrill und LF Johanna Budde
- Thea Hallmann/Katharina Henke (Reserve) mit Sky Fall und LF Saskia Kirsch
U21-Einzelvoltigieren / Herren
U21-Einzelvoltigieren / Damen
- Neele Angelbeck mit Highlight und LF Antje Döhnert
- Finnja Koch mit Adrenalin A und LF Kerstin Bock
- Jule Tiggemann mit Con Chello und LF Kerstin Bock
- Tordis Nierychlo (Reserve) mit Chocolate Columbis und LF Ronja Nierychlo
Newsmeldungen zum Voltigieren
Hier finden sich die aktuellen und archivierten News-Meldungen zum Voltigieren. Die Meldungen werden vom Pferdesportverband Westfalen erstellt.
Ansprechpartner*innen im Pferdesportverband Westfalen
Anna Marie Holkenbrink
0251 - 3 28 09 69;
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